Ende 2021 hatte ich das Vergnügen ein Interview für “Die Ostschweiz” zu geben. Herausgekommen ist dieser Bericht, in dem ich über die emotionalen Prozesse beim Tätowieren sprechen, einige Beispiele aus meiner Berufspraxis gebe und auch darüber berichte, wie mein Zugang zum Tätowieren sich über die vielen Jahre verändert hat – oder eben das Tätowieren und der Kontakt mit meinem Kundinnen und Kunden auch mich verändert hat. Und genau das ist es, was ich an meiner Arbeit so schätze: Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Menschen und ihren Geschichten. Geschichten, die mich zum Nachdenken anregen, mich inspirieren und die ich immer wieder in Form von Tattoos auf die Haut bringe.
Viel Spass beim Lesen!
